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Entstehung des Jugendblasorchesters

Es war einmal ein Blasorchester, welches in den tiefen Gefilden eines dunklen Waldes in Handorf-Langenberg sein Unwesen trieb. Durch diese schrecklichen Taten wurden viele kleine Zwerge angelockt. Es waren irgendwann so viele Zwerge, die ihre Sturmlampen mit einem Blasinstrument vertauschen wollten, dass der Oberschreiberling Rudi B. ausH.-L. - böse Zungen behaupteten, er sei in Wirklichkeit ein Hexenmeister, der es gut verstehe, auf irgendeine Weise, viele kleine Kinder anzulocken - anfing, sich über die wachsende Flut der kleinen Zwerge so seine Gedanken zu machen.

Und so musste es geschehen, dass irgendein kluger Kopf auf die Idee kam, man solle doch ein Zwergenorchester gründen, welches dann den Titel Jugendblasorchester Handorf-Langenberg bekäme.

Und so hielt der große Zaubermeister-Rat unter der Leitung des Oberzaubermeisters Bernhard M. aus H.-L. eine beschwörende Runde ab, um über die Möglichkeiten eines solchen Unternehmens nachzugrübeln. Keiner weiß heute mehr, welch eine Zauberformel daraufhin gesprochen wurde. Sie musste auf jeden Fall äußerst positiv gewesen sein.

Es kam nämlich der Tag, an dem sich rund dreißig Zwerge - einige davon hatten schon eine Zauberlehre im Blasorchester begonnen - und zwei tubaspielende Gnome von stattlicher Statur unter der Leitung des gerade eben seine Zaubergesellenprüfung abgelegt habenden Peter S. aus H.-L. trafen, um gemeinsam der Lust der Töne zu frönen.

Dies geschah am 08. November im Jahre des Herrn 1999 und fortan war der einst so finstere, dunkle Wald in der Region um Handorf-Langenberg von einem hellen Licht erstrahlt worden.

Und sind sie nicht gestorben, so strahlen sie noch heute....

Text von Peter S.