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Entstehung des Blasorchesters


Das Blasorchester Handorf-Langenberg wurde 1966 vom Küster und Organisten der Pfarrgemeinde St. Barbara, Walter Richter, gegründet. Zu den damaligen Mitgliedern gehörten eine Frau und sechzehn Männer.

Die ursprüngliche Aufgabe des Blasorchesters war es, als Bläserchor die kirchlichen Feiertage zu umrahmen. Diese Tätigkeit hat sich jedoch schnell gewandelt und so wurde der Bläserchor in ein Blasorchester umbenannt. Der erste Vorsitzende des Vereins war bis zum Jahre 1973 Paul Bischof. Sein Nachfolger, Bernard Meyer, war in dieser Funktion bis 2003 tätig. In diesem Jahr übernahm Wolfgang Scholz das Amt des 1. Vorsitzenden, während Bernard Meyer wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde.

Beim ersten öffentlichen Auftritt umfasste das Repertoire des Vereins ganze drei Stücke, die noch vom damaligen Dirigenten handschriftlich erstellt wurden. Ein Stück, das seitdem noch vielen in Erinnerung geblieben ist, hieß: "Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein".

Von 1966 bis 2003 stieg die Zahl der Mitglieder von den besagten 17 auf über 40 an. 2005 erwarb der Verein ein eigenes Vereinsheim, einen alten Telekommunikationsbunker. Nach zahlreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten  konnte der "Musikbunker" 2006 bezogen werden.

Das heutige Orchester besteht aus 40 aktiven Musikern. Das Repertoire umfasst heute über 100 Stücke, mit denen das Orchester die zahlreichen Auftritte bei Schützenfesten, Kirchenkonzerten sowie Ständchen und Konzerten abwechslungsreich gestalten kann.

Seit 2016 wird das Orchester von Alexander Karnstedt geleitet.